Bondagegeschichten, krebs und fische liebe
Das Knistern, wenn ich meine Beine aneinander reibe, die kleinen Fältchen in den Kniekehlen oder an den Fußgelenken, das Spannen der Strapse, wenn sie stramm über meinen Po lagen - Dann war ich ein Miedermädchen, eine kleine krankhafte eifersucht sprüche Strapsmaus, eine Nylonnutte oder auch Schwanzstute, wie mich meine Tante manchmal nannte. „glaub ja nicht, dass du hier verwöhnt wirst” noch mal stöhnte sie unter dem schmerz als ihre Nippel fest zwischen Janas fingern gedreht wurden. „ein paar klammern könntest du vertragen” Rita hatte sich schon mehrfach klammern an die Brustwarzen gesteckt und freute sich fast auf den geilen schmerz den sie verursachten. Kaum war die jeans ausgezogen, kam Jana wieder auf Rita zu. Die ahnte schon, dass sich unter dem bisschen Stoff, welches noch Janas Muschi verdeckte, nicht viele Schamhaare verbergen konnten. Insgeheim hoffte sie, bald alles dieser Frau zu sehen und zwar genauso blank wie sie es war. Interresant.
Rechtfertige das Ganze einfach mit Dosenbier. ”Sie hat vor acht Jahren eine Therapie gemacht. Die Erste hat nichts gebracht. Aber beim zweiten Mal hat es dann funktioniert.” In ihrer Stimme klang ein schmerzhafter Selbstvorwurf durch. Stille. Die letzten Worte verschluckte sie beinahe, die Stimme erstickt. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie blieb vor dem Kachelofen stehen, ich hinter ihr. Darauf ein Kinderfoto, vielleicht neun Jahre alt Janine und ich.
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In ihren Händen hielt sie ein silbernes Tablett mit drei Porzellanschälchen. Sie hatte grünen Tee gemacht. „Meine kleine Hure. Du wirst dich jetzt bei deinem besten Freund entschuldigen.” Ich sah wie Leas Riemen immer mehr anwuchs und auch ihre Brustwarzen. Sollte sie etwa Kobra-Gift auf Leas Pimmel gepinselt haben? Leas Verstand war komplett ausgeschaltet und insgeheim tanzten meine Gefühle Samba. Ein zufriedenes Grunzen war es. Ohne große Mühe konnte ich meinen Riemen hinein schieben. Es war so ein geiles Gefühl, diese Enge und Wärme des Darms. Ich blieb einen Moment noch so und genoss es. Frau beim wixen.Die gnädige Frau holte aus und scheuerte der Zofe eine Ohrfeige. „Du kannst mir die Zehennägel machen”, beschied die Gnädige.
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